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1. VERWENDUNGSZWECK
Der holzbetriebene Dampferzeuger ist zur Erzeugung von Dampf vorgesehen und wird in Kombination mit Dampfwachsschmelzern zur schnellen und zuverlässigen Wachsschmelzung im Außeneinsatz verwendet.
Als Hauptbrennstoff werden Holzscheite verwendet. Der Hauptvorteil von Holz im Vergleich zu anderen Brennstoffen liegt in den relativ niedrigen Kosten und der Verfügbarkeit.
2. AUFBAU
Der holzbetriebene Dampferzeuger besteht aus einer horizontalen Brennkammer mit Rost und einem Wasserkessel im oberen Bereich. Hinten an der Brennkammer befindet sich ein Rauchrohr, das aus einem stationären Teil mit Doppelwand und einem abnehmbaren Verlängerungsstück besteht. Im Zwischenraum der Rohrwände wird der Dampf auf höhere Temperaturen erhitzt. Zur Regulierung der Verbrennungsgeschwindigkeit befindet sich ein Schieber an der Brennkammer-Tür.
Der Lieferumfang des Dampferzeugers umfasst außerdem Schutzbleche, zwei Sicherheitsventile zur Druckentlastung sowie ein Manometer.
Der Dampfschlauch vom Dampferzeuger zum Wachsschmelzer sollte aus Edelstahl bestehen, mit einem Nennquerschnitt von 15 mm. Der Anschluss erfolgt über 1/2" Außengewindeanschlüsse. Ein 2 Meter langer Schlauch wird mit dem Dampferzeuger geliefert.
Der Betrieb des Dampferzeugers ist nur im Freien erlaubt. Der Dampferzeuger muss auf einer ebenen, festen, nicht brennbaren Oberfläche aufgestellt werden. Stellen Sie sicher, dass sich keine brennbaren Materialien in einem Umkreis von 2 Metern befinden und dass keine leicht entflammbaren Stoffe in der Nähe sind.
Zuerst Wasser durch die obere Einfüllöffnung in den Kessel füllen, nachdem der Deckel entfernt wurde (nach dem Befüllen den Deckel wieder anbringen). Das maximale Wasservolumen beträgt 23 l (bis zur Unterkante der Einfüllöffnung).
Anschließend den Schlauch an die entsprechenden Anschlüsse des Dampferzeugers und des Wachsschmelzers anschließen. In den Feuerraum Holzscheite einlegen und anzünden. Nach 20–30 Minuten beginnt das Wasser im Kessel zu kochen und Dampf zu erzeugen, der Dampfleitung wird dabei heiß.
Wichtige Hinweise:
Achtung:
Abmessungen des Dampferzeugers:
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Alles für die Arbeit mit Honig
Bienen – erstaunliche Wesen, die Erwartungen übertreffen
Zahlreiche Wissenschaftler, die ihr Leben der Erforschung von Bienen gewidmet haben, heben sie oft als eines der perfektesten Wesen in Bezug auf Intelligenz hervor. Einige ordnen sie sogar unmittelbar hinter dem Menschen in der Hierarchie der Intelligenz ein, obwohl ihr Gehirn nur 1/174 ihres Körpergewichts ausmacht. Dank ihrer Intelligenz (so die Meinung einiger) oder ihres außergewöhnlichen Instinkts (laut anderen) zeigen Bienen beeindruckende Fähigkeiten in der Orientierung.
Ihre erstaunliche Präzision bei der Entdeckung von Nahrungsquellen, deren Eigenschaften und Lage ist beeindruckend. Bienen wissen genau, welche Trachtpflanzen sich in der Nähe des Bienenstocks befinden, und können die Entfernung zu diesen Orten exakt bestimmen. Darüber hinaus kennen sie die Blütezeit verschiedener Pflanzen und können die Menge an Nektar und Pollen in jedem Blütenkelch einschätzen. Die moderne Wissenschaft hat es bis heute nicht geschafft, alle Geheimnisse dieser Insekten zu entschlüsseln, einschließlich des hochkomplexen Prozesses, bei dem Nahrung im Körper der Biene in Wachs umgewandelt wird.
Seit dem 18. Jahrhundert waren Forscher, die die einzigartigen Techniken des Baus und der Nutzung von Bienenwaben untersuchten, vom Können der Bienen beeindruckt. Die komplexen Strukturen der sechseckigen Zellen zeigen eine unglaubliche Präzision und Einfallsreichtum.
Aus mathematischer Sicht gibt es drei geometrische Formen, die für eine optimale Raumnutzung geeignet sind: das gleichseitige Dreieck, das Quadrat und das Sechseck. Letzteres stellte sich als die beste Wahl heraus, da es die maximale Effizienz bei der Flächennutzung mit hoher Stabilität verbindet. Es ist erstaunlich, wie diese kleinen Geschöpfe intuitiv die sechseckige Form für ihre Konstruktionen gewählt haben. Diese Zellen sind perfekt für ihre Zwecke geeignet, da sie keine Lücken hinterlassen und jeden Millimeter Raum effizient nutzen.
Wissenschaftler, die das Leben der Bienen erforschen, sind sich einig, dass kein anderes Lebewesen auf der Erde in seinem Tätigkeitsfeld ein solches Maß an Perfektion erreicht hat wie die Biene. Darüber hinaus sind ihre Errungenschaften so optimal, dass keine Verbesserungen erforderlich sind.
Die Kunst der Bienen ist ein ewiges Beispiel für die Harmonie und Effizienz der Natur, das Wissenschaftler und Ingenieure weltweit weiterhin inspiriert.
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