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Artikel: 1101
Dieser kompakte Dampfwachsschmelzer aus Edelstahl (Modell 1101) ist für die schonende und effektive Verarbeitung von Wachsmaterial mit Dampf konzipiert. Er besteht aus einem Außen- und Innenbehälter, einem Einsatzkorb für das Wachs, einem Deckel, zwei Tragegriffen und einem Ablaufschlauch mit Mutter. Die Innenwand ist mit Öffnungen versehen, durch die der Dampf gleichmäßig zirkulieren kann.
Technische Daten:
Volumen des Einsatzkorbs: 17 Liter
Verarbeitungszeit pro Zyklus: ca. 45 Minuten
Wachsausbeute pro Zyklus: ca. 1,2 kg (bei mittlerem Wachsgehalt)
Gewicht: 5,7 kg
Durchschnittliche Lebensdauer: mind. 6 Jahre
Abmessungen:
Durchmesser: 367 mm
Höhe: 440 mm
Breite inkl. Griffe: 470 mm
Der Wachsschmelzer wird mit heißem Wasser gereinigt. In den Raum zwischen dem inneren und äußeren Behälter wird durch die Einfüllöffnung Wasser bis zur Höhe der Öffnungen des inneren Behälters gegossen, danach wird die Öffnung mit einer Kappe verschlossen.
Die Kassette wird mit Rohwachs befüllt, in den Wachsschmelzer eingesetzt, der Deckel wird geschlossen und das Gerät auf einen Gas- oder Elektroherd gestellt. Unter das Ablaufrohr wird ein Behälter gestellt.
Der entstehende Dampf strömt durch die Öffnungen des inneren Behälters, schmilzt das Wachs, das durch das Ablaufrohr in den Behälter abfließt.
Um das Wachs vollständig aus dem Rohmaterial zu extrahieren, muss dieses umgerührt oder die Kassette geschüttelt werden, wozu der Deckel geöffnet werden muss. Nach dem Ausschmelzen wird die Kassette entnommen, die Rückstände ausgeschüttet, mit einer neuen Portion Rohwachs befüllt und der Vorgang wiederholt.
Am Ende der Arbeit wird der Wachsschmelzer gereinigt und das restliche Wasser aus dem Behälter entleert.
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Alles für die Arbeit mit Honig
Bienen – erstaunliche Wesen, die Erwartungen übertreffen
Zahlreiche Wissenschaftler, die ihr Leben der Erforschung von Bienen gewidmet haben, heben sie oft als eines der perfektesten Wesen in Bezug auf Intelligenz hervor. Einige ordnen sie sogar unmittelbar hinter dem Menschen in der Hierarchie der Intelligenz ein, obwohl ihr Gehirn nur 1/174 ihres Körpergewichts ausmacht. Dank ihrer Intelligenz (so die Meinung einiger) oder ihres außergewöhnlichen Instinkts (laut anderen) zeigen Bienen beeindruckende Fähigkeiten in der Orientierung.
Ihre erstaunliche Präzision bei der Entdeckung von Nahrungsquellen, deren Eigenschaften und Lage ist beeindruckend. Bienen wissen genau, welche Trachtpflanzen sich in der Nähe des Bienenstocks befinden, und können die Entfernung zu diesen Orten exakt bestimmen. Darüber hinaus kennen sie die Blütezeit verschiedener Pflanzen und können die Menge an Nektar und Pollen in jedem Blütenkelch einschätzen. Die moderne Wissenschaft hat es bis heute nicht geschafft, alle Geheimnisse dieser Insekten zu entschlüsseln, einschließlich des hochkomplexen Prozesses, bei dem Nahrung im Körper der Biene in Wachs umgewandelt wird.
Seit dem 18. Jahrhundert waren Forscher, die die einzigartigen Techniken des Baus und der Nutzung von Bienenwaben untersuchten, vom Können der Bienen beeindruckt. Die komplexen Strukturen der sechseckigen Zellen zeigen eine unglaubliche Präzision und Einfallsreichtum.
Aus mathematischer Sicht gibt es drei geometrische Formen, die für eine optimale Raumnutzung geeignet sind: das gleichseitige Dreieck, das Quadrat und das Sechseck. Letzteres stellte sich als die beste Wahl heraus, da es die maximale Effizienz bei der Flächennutzung mit hoher Stabilität verbindet. Es ist erstaunlich, wie diese kleinen Geschöpfe intuitiv die sechseckige Form für ihre Konstruktionen gewählt haben. Diese Zellen sind perfekt für ihre Zwecke geeignet, da sie keine Lücken hinterlassen und jeden Millimeter Raum effizient nutzen.
Wissenschaftler, die das Leben der Bienen erforschen, sind sich einig, dass kein anderes Lebewesen auf der Erde in seinem Tätigkeitsfeld ein solches Maß an Perfektion erreicht hat wie die Biene. Darüber hinaus sind ihre Errungenschaften so optimal, dass keine Verbesserungen erforderlich sind.
Die Kunst der Bienen ist ein ewiges Beispiel für die Harmonie und Effizienz der Natur, das Wissenschaftler und Ingenieure weltweit weiterhin inspiriert.
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